entdecken Sie Ihr ureigenes Atempotential erkennen Sie krankmachende Signale des Körpers und lernen Sie diese zu nutzen erhöhen Sie Ihr körperliches Wohlbefinden erfahren Sie die ausgleichende Wirkung auf den ganzen Körper und die Gefühlslage finden Sie Ihr inneres Gleichgewicht erleben Sie mehr Ruhe und Leichtigkeit im Alltag
Wann hilft Atemtherapie?
bei Kurzatmigkeit Atemwegserkrankungen Long Covid Muskelverspannungen Schmerzen Belastungs- und Stresssituationen Schlafstörungen Erschöpfungszuständen Unsicherheiten und Ängsten Panikattacken depressiven Verstimmungen Wechseljahrbeschwerden Veränderungsprozessen Trauerprozessen in der Rekonvaleszenz
Wie wirkt Atemtherapie?
lässt uns bewusster im Hier und Jetzt sein und in Kontakt mit uns selbst verbessert die Körper- und Selbstwahrnehmung fördert die Entspannungsfähigkeit reguliert das vegetative Nervensystem (Vagus-Nerv) gibt Kraft und Energie stärkt das Selbstvertrauen steigert die eigene Widerstandskraft (Resilienz)
Wie arbeite ich?
Körper – Atem – Gespräch
atem- und körperorientierte Übungen in sitzender, stehender oder liegender Position und in Bewegung
Atembehandlung über den Kleidern oder Atemmassage direkt auf der Haut auf der Liege
Im freien Atemfluss steckt viel Potential. Je freier und leichter der Atem fliessen kann, desto „besser“ wird er. Hier setzt die ganzheitlich-integrative Atemtherapie an.
Jeder Mensch ist ein Individuum, jede und jeder ist auf eigene Art im Leben unterwegs. Deshalb gibt es nicht den einen richtigen Weg, sondern deinen richtigen Weg, den gilt es zu entdecken.
Wir gehen miteinander auf eine Reise. Ich schaue, höre, fühle und nehme dich wahr in deinem ganzen So-Sein. Wir erforschen, was dir gut tut, was etwas auslöst, wo etwas zu fest „hebt“ oder wo du (zu)viel Energie brauchst. Das kann auf körperlicher und/oder geistiger Ebene sein.
Wo Energie gebunden ist, kann dein Atem nicht richtig fliessen. Wir schauen aber auch, wo hast du guten Zugang, wo fliesst es. Genau dort kann sich dein Atem am besten entwickeln und von dort aus gehen wir weiter, damit dein Atempotential sich ausweiten kann.
Damit das geschehen kann, braucht es erst eine feine Körperwahrnehmung. Manchmal muss man die Körperwahrnehmung erst lernen oder wieder hervorholen.
Durch das sich-Einlassen auf die Körperempfindungen entsteht mit der Zeit die Fähigkeit, diese Empfindungen differenzierter wahrzunehmen und konkreter auszudrücken. Das eröffnet dir den Zugang zu deiner Befindlichkeit und somit zu deiner Psyche.
So kann man sagen, ist der Atem eigentlich die Übersetzung davon, was der Körper dir sagen will. Du erlangst Vertrauen in deinen Körper und dieses Vertrauen braucht es wiederum, um immer wieder zu „deinem richtigen Atem“ zurückzufinden.